Schlagwort: Wochenplan

Hinweis: Der Fall kann gemeinsam gelesen werden mit: Differenzherstellung im Mathematikunterricht Zusammenfassende Betrachtungen   Einleitende Bemerkungen Die unseren Ausführungen zugrunde liegenden Daten wurden Ende 2013 in [der Sek. I] erhoben. Die einbezogene integrative Klasse des 8. Schuljahres besteht aus sechs Schülerinnen und elf Schülern im Alter von 14 bzw. 15 Jahren, darunter vier mit sogenanntem „besonderem Bildungsbedarf“. Mit dem integrativen Ansatz verbindet die Schule ein spezifisches Unterrichtskonzept: So wird der Unterricht der Klasse in den Fächern Deutsch und Mathematik
Hinweis – Der Fall kann gemeinsam gelesen werden mit: Das hohe Interesse von Grundschulkindern an guten Noten Optimale Anforderungsniveaus in Prüfungssituationen Verschiedene Reaktionen auf ein hohes Anforderungsniveau Wie Lernende mit negativen Rückmeldungen umgehen Der Einfluss des Erziehungsstils auf das Verhalten von Lernenden Falldarstellung mit interpretierenden Abschnitten Bei der Analyse des Lehrstils werde ich mich auf den Unterricht von Frau Karakaplan beschränken, da die Kinder hauptsächlich von ihr unterrichtet werden und ich ihren Unterricht am häufigsten beobachtet habe. Frau Karakaplam
Hinweis – Der Fall kann gemeinsam gelesen werden mit: „Die Praxis der Wochenarbeit an einer Freien Schule – Fallbeispiel Max“ Falldarstellung mit interpretierenden Abschnitten Lina, Viertklässlerin, besucht seit der ersten Klasse die Freie Schule und ist von daher vertraut mit der Wochenplanarbeit, weil diese in der beschriebenen Form bereits ab der ersten Klasse stattfindet. Lina wirkt beim Vorbereiten ihres Planes sehr routiniert und scheint nach konkreten Mustern vorzugehen. Im Interview erklärt sie: „… also erst mach ich das Lineal
Hinweis – Der Fall kann gemeinsam gelesen werden mit: „Die Praxis der Wochenarbeit an einer Freien Schule – Fallbeispiel Lina“ Falldarstellung mit interpretierenden Abschnitten Der Drittklässler Max, zum Zeitpunkt der Beobachtungen das erste Jahr an der Frei­en Schule, besuchte zuvor eine reguläre staatliche Schule. Die Gründe für seinen Schulwechsel benennt er im Interview selbst: „Na, (…) Mama hat gedacht, ich kann in der Schule hier besser lernen, weil in der an­deren, da mussten wir alle gleich machen und hier
Bei den Untersuchungsgruppen handelt es sich um eine erste Klasse und eine die Jahrgangsstufen 1 bis 3 übergreifende Lerngruppe aus zwei Berliner Grundschulen. Als Grundlage für die Rekonstruktion dienen Transkripte, die anhand von Videos und ergänzenden Feldnotizen angefertigt wurden. Die Transkripte werden zunächst in Anlehnung an die ethnomethodologische Konversationsanalyse interaktionsanalytisch untersucht (s. z.B. Vollmer/Krummheuer 1997); anschließend werden die Interpretationen vergleichend analysiert. Die Darstellung der folgenden Analysen ist stark gekürzt.