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Fachdidaktik:
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Falldarstellung mit interpretierenden Abschnitten
Im Folgenden soll aus der Perspektive, die primär am Verstehen des Unterrichts interessiert ist, ein Fallbeispiel vorgestellt und interpretiert werden, in dem Unterrichtsstörungen auf eine sehr spezifische Weise auftreten (…).
Es handelt sich bei dem ausgewählten Fallbeispiel um eine Stunde im Fach Deutsch, die in der . . . → Weiterlesen: Der mehrfach gestörte Unterricht
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Vorbemerkung Fallarchiv:
Der Autor zieht zur Interpretation des folgenden Falles einen Text von Kafka heran, der ebenfalls in oben genannter Quelle zu finden ist:
Gibs auf! Es war sehr früh am Morgen, die Straßen rein und leer, ich ging zum Bahnhof. Als ich eine Turmuhr mit meiner Uhr verglich, . . . → Weiterlesen: „Total raus“
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Teil 3: Ringen um die Strukturhypothese
Im abschließenden dritten Teil des Films werden implizit sinnlogische Anschlüsse überprüft und Lesarten ausgeschlossen.
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Eine kommerzielle Nutzung des Filmmaterials ist untersagt.
© Online-Fallarchiv Schulpädagogik Universität Kassel
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Teil 2: Lesartenbildung
Im zweiten Teil des Films liegt der Schwerpunkt auf der Bildung von Lesarten und dem finden sinnlogischer Anschlüsse.
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Eine kommerzielle Nutzung des Filmmaterials ist untersagt.
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Teil 1: Interpretationsprinzipien
Im ersten Teil des Lehrfilms werden die Interpretationsprinzipien
– Wörtlichkeit
– Kontextfreiheit
– Sequenzialität
– gedankenexperimentelles Vorgehen
und
– Sparsamkeitsprinzip
eingegangen.
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Eine kommerzielle Nutzung des Filmmaterials ist untersagt.
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Hinweis: der Fall kann gemeinsam gelesen werden mit:
Akustische Räume – hören und gehört werden
Visuelle Räume – sehen und gesehen werden
Visuelle Räume – Beobachtung aller durch alle
Haptische Räume – anfassen und angefasst werden
Akustische Räume – „Ich hab´s nicht.“
Klassenräume – Ethnographischer Feldzugang
Falldarstellung mit interpretierenden Abschnitten
Die folgende . . . → Weiterlesen: Akustische Räume – Stimme der Lehrerin
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Hinweis – der Fall kann gemeinsam gelesen werden mit:
Unterrichtsstörung Fall 1 – „Trainingsraum“, Dokument 1
Unterrichtsstörung Fall 1– „Trainingsraum“, Dokument 2
Falldarstellung mit interpretierenden Abschnitten
I
Während als Konsequenz aus nunmehr zwei PISA-Erhebungen allenthalben von Bildungsstandards die Rede ist, gerät eine anderes Problemfeld der . . . → Weiterlesen: Unterrichtsstörung Fall 2 – „Gespräch mit der Trainingsraumlehrerin“
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Hinweis – der Fall kann gemeinsam gelesen werden mit:
Unterrichtsstörung Fall 1– „Trainingsraum“, Dokument 2
Unterrichtsstörung Fall 2 – „Gespräch mit der Trainingsraumlehrerin“
Falldarstellung mit interpretierenden Abschnitten
I
Während als Konsequenz aus nunmehr zwei PISA-Erhebungen allenthalben von Bildungsstandards die Rede ist, gerät eine anderes . . . → Weiterlesen: Unterrichtsstörung Fall 1 – „Trainingsraum“, Dokument 1
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Fachdidaktik:
Schulform:
Hinweis – der Fall kann gemeinsam gelesen werden mit:
Unterrichtsstörung Fall 1 – „Trainingsraum“, Dokument 1
Unterrichtsstörung Fall 2 – „Gespräch mit der Trainingsraumlehrerin“
Falldarstellung mit interpretierenden Abschnitten
I
Während als Konsequenz aus nunmehr zwei PISA-Erhebungen allenthalben von Bildungsstandards die Rede ist, gerät . . . → Weiterlesen: Unterrichtsstörung Fall 1– „Trainingsraum“, Dokument 2
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Falldarstellung mit interpretierenden Abschnitten
Ein zentraler Aspekt der Unterrichtskommunikation ist die Umwandlung der Sprechsituation – von der Permutabilität zur Regel „only one at a time“. Hierzu bedienen sich Lehrpersonen einer Fragetechnik – der sogenannten „tag positioned address terms“ (McHoul 1978, S. 205) -, die zunächst alle Schüler adressiert, um dann einen Schüler . . . → Weiterlesen: Die Nur-einer-spricht-Regel
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Falldarstellung mit interpretierenden Abschnitten
Jeder Schüler hat seinen Platz in der Klasse. Er besteht aus folgenden Elementen: ein Stuhl, die Hälfte eines Tisches und eine bestimmte Position im Raum: vorne/hinten, linke/rechte Seite; innen/außen. Mit diesen Positionen verbinden die Schüler bestimmte Affekte, die ihre Basis in der räumlichen Distanz zur Lehrperson (nah/fern) und . . . → Weiterlesen: Die Es-läuft-keiner-herum-wie-er-will-Regel
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Falldarstellung mit interpretierenden Abschnitten
Da sich die Klasse 9b aus Sicht der LehrerInnen in vielerlei Hinsicht als schwierig erwies, rückten die FachlehrerInnen unter Anleitung des Klassenlehrers Herrn Hofstätter enger zusammen und intensivierten ihre Zusammenarbeit, indem sie ihr Verhalten gegenüber der Klasse zu koordinieren suchten.
02.10.02 Bereits zwei Wochen . . . → Weiterlesen: LehrerInnen-SchülerInnen-Verhältnis: Frontaufbau
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Ein Schüler betritt eine andere Klasse. Ich gehe davon aus, daß dies während des Unterrichts geschieht. Denn außerhalb des Unterrichts ist es unwahrscheinlich, daß die Klasse eine konkrete Handlungseinheit bildet. Dann hätte das Protokoll sehr wahrscheinlich verzeichnet: betritt ein Schüler einen anderen Klassenraum. . . . → Weiterlesen: Die Sache mit der Kreide
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Das Wort „Kontext“ fordert angesichts seiner ungenauen Bestimmung und seiner umstrittenen Bedeutung in Verfahren hermeneutisch-rekonstruierender Sozialforschung, etwa bei Bohnsack und Oevermann, geradezu dazu heraus, über methodologische bzw. methodische Fragen der Erzeugung von „Protokollen“, wie Oevermann (Oevermann 1995) sagen würde, von Interviews, von Transkriptionen und der Interpretationsverfahren zu sprechen. Ich werde das jetzt aber nicht tun und statt dessen kurz anführen, woher der Text stammt und in welchem – schulpädagogischen – Diskurs er eingebettet sein könnte. . . . → Weiterlesen: Die diskursive Konstruktion des störenden Schülers
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Björn kommt im Dezember des ersten Schuljahres mit etwas über acht Jahren in unsere Klasse. Er ist kurz zuvor in eine betreute Wohngruppe im Ort eingewiesen worden, um zum Halbjahreswechsel seiner Schulpflicht in der Schule für Erziehungshilfe nachzukommen. . . . → Weiterlesen: Nichtbehindert durch Nichtunterricht – Björn
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(Bericht einer Grundschullehrerin, anonym) Ein Kind aus der zweiten Grundschulklasse drohte mich einmal aus meinem sonst recht gut eingefahrenen Geleise zu bringen. Kurti (…) war mir schon in der ersten Klasse aufgefallen, als er während verschiedener Unterrichtssituationen aus unerklärlichen Gründen zu weinen begonnen hatte. Damals dachte ich noch, daß sich dies schon legen werde, und reagierte nicht darauf. Im Verlauf des zweiten Schuljahres wurden die Weinausbrüche mir unbehaglich. Sie belasteten mich; ich begann mich dafür verantwortlich zu fühlen. . . . → Weiterlesen: Der weinende Schüler
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