Schlagwort: Sonderpädagogik

Hinweis – Der Fall kann gemeinsam gelesen werden mit: Fallarbeit in der Sportlehrerausbildung – Schwänzchenfangen Fallarbeit in der Sportlehrerausbildung – Vorurteile Einleitende Bemerkungen Die folgenden Beobachtungen zu schulischer Inklusion im Sport beziehen sich auf die Grundschule B., eine Regelschule in Niedersachsen, Seit sechs Jahren gibt es dort nach Forderungen einer engagierten Elterninitiative eine Kooperationsklasse mit der Montessori-Grundschule für Kinder mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung. Die dritte Klasse besteht insgesamt aus 21 Schülerinnen und Schülern. Sieben Kinder davon sind solche
Hinweis – Der Fall kann gemeinsam gelesen werden mit: Fallarbeit in der Sportlehrerausbildung – Schwänzchenfangen Fallarbeit in der Sportlehrerausbildung – Rituale Einleitende Bemerkungen Die folgenden Beobachtungen zu schulischer Inklusion im Sport beziehen sich auf die Grundschule B., eine Regelschule in Niedersachsen, Seit sechs Jahren gibt es dort nach Forderungen einer engagierten Elterninitiative eine Kooperationsklasse mit der Montessori-Grundschule für Kinder mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung. Die dritte Klasse besteht insgesamt aus 21 Schülerinnen und Schülern. Sieben Kinder davon sind solche
Hinweis – Der Fall kann gemeinsam gelesen werden mit: Fallarbeit in der Sportlehrerausbildung – Vorurteile Fallarbeit in der Sportlehrerausbildung – Rituale Einleitende Bemerkungen Die folgenden Beobachtungen zu schulischer Inklusion im Sport beziehen sich auf die Grundschule B., eine Regelschule in Niedersachsen, Seit sechs Jahren gibt es dort nach Forderungen einer engagierten Elterninitiative eine Kooperationsklasse mit der Montessori-Grundschule für Kinder mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung. Die dritte Klasse besteht insgesamt aus 21 Schülerinnen und Schülern. Sieben Kinder davon sind solche
Hinweis – Der Fall kann gemeinsam gelesen werden mit: „Differenzkonstruktionen in unterrichtlichen Praktiken – Passage „An verschiedenen Zielen““ „Differenzkonstruktionen in unterrichtlichen Praktiken – Vergleichende Betrachtung der Bearbeitung der Themas“ Einleitende Bemerkungen Das nachfolgende Textbeispiel entstammt einer Gruppendiskussion, an der fünf Lehrerinnen beteiligt waren. Sie arbeiten gemeinsam an einer Grundschule. Bf kommt zwar von einem Förderzentrum und ist Sonderpädagogin, sie gehört dem Kollegium der Grundschule formal nicht an, die Schule ist jedoch ihr täglicher Arbeitsort. Die Grundschule liegt am Stadtrand
Falldarstellung Mit einer Digitalkamera wurden von den Schülerinnen und Schülern aus zwei integrativen 6. Klassen einer Gesamtschule Nahaufnahmen im Außenbereich ihrer Schule gemacht, vor allem von Flecken, u. a. auf dem Boden, an Wänden und Bäumen. (Abb. 1a u. 1b) Diese Unterrichtssequenz fand in Kleingruppen von ca. vier bis fünf Kindern mit je einer Lehrerin bzw. einer Betreuerin statt. In den isoliert gesehenen Formen sollten die Heranwachsenden Fantasiegestalten frei assoziieren. In der nächsten Unterrichtsstunde erhielten die Kinder hellgraue A4-Ausdrucke
Die Grundschulzeit von Peter ist gekennzeichnet durch kontinuierliche Schwierigkeiten Peters, den schulischen Leistungsanforderungen zu entsprechen. Obwohl er nach Selbstauskunft eigenständig zuhause übt und die Hausaufgaben macht, sind seine Noten in der Regel schlecht. Dies führt zum Ende der dritten Klasse dazu, dass seine Versetzung in die 4. Klasse gefährdet ist, schließlich aber doch noch gelingt. Damit bleiben Peter in der Grundschulzeit größere Brüche wie Klassenwiederholungen, Schulwechsel oder auch eine Sonderschulzuweisung erspart. Es verfestigt sich jedoch über die Zeit eine
olgendes Fallbeispiel eines Unterrichtsbeginns stammt aus einer größeren Feldstudie, in welcher während einer Beobachtungszeit von 174 Stunden das Beobachtungssystem zur Analyse aggressiven Verhaltens in schulischen Settings BASYS (Wettstein, 2008) entwickelt wurde. Die heiminterne Sonderschule für verhaltensauffällige Kinder und Jugendliche wird von 6 Schülern (2 Mädchen) im Alter von 12;3 bis 14;11 Jahren (M = 13;7) besucht. Die Klasse wird von zwei Lehrerinnen im Wechsel geführt. Durch den Ausfall der einen Lehrerin entstand ein quasiexperimentelles Untersuchungsdesign, indem ein Lehrer im
Mehmet kommt im Mai des ersten Schuljahres durch einem Umzug mit knapp neun Jahren in unsere Klasse. Er gilt als lernbehindert und soll nach Abschluss des gerade laufenden Überprüfungsverfahrens auf die Schule für Lernbehinderte überwiesen werden.
Falldarstellung (a) Ich beginne meine Ausführungen mit einem Ausschnitt aus dem Beobachtungsprotokoll vom 10. September, aus der 4. Schulwoche des Schuljahres 2001/02. (…) Es handelte sich um eine jahrgangsgemischte und integrative Grundschulklasse: alle vier Jahrgangstufen sowie SchülerInnen mit einem diagnostizierten sonderpädagogischen Förderbedarf in den Bereichen Lernen, Sprache, Hören und körperliche Entwicklung waren in dieser Schulklasse repräsentiert. (…) Alle Namen in den folgenden Protokollauszügen sind pseudonymisiert. Lars war zum Zeitpunkt der Beobachtung Erstklässler, Stefan und Jakob waren Zweitklässler. Im Rahmen