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Fachdidaktik:
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Hinweis: der Fall kann gemeinsam gelesen werden mit: „Förderung durch materialgeleitetes Lernen im Mathematikunterricht – Der Fall Matthias“ „Förderung durch materialgeleitetes Lernen im Mathematikunterricht – Zusammenfassende Betrachtung“ Falldarstellung mit interpretierenden Abschnitten
Saskias[1] Mathematikleistungen bescherten ihr häufig Misserfolgserlebnisse, was dazu führte, dass sie das Fach nicht mochte. Sie kam in den Förderunterricht, . . . → Weiterlesen: Förderung durch materialgeleitetes Lernen im Mathematikunterricht – Der Fall Saskia
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Fachdidaktik:
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Hinweis: der Fall kann gemeinsam gelesen werden mit: „Förderung durch materialgeleitetes Lernen im Mathematikunterricht – Der Fall Saskia“ „Förderung durch materialgeleitetes Lernen im Mathematikunterricht – Zusammenfassende Betrachtung“ Falldarstellung mit interpretierenden Abschnitten
Matthias[1], ein Schüler aus der dritten Klasse, nahm an der Förderung teil, weil er – so seine Lehrerin – mit . . . → Weiterlesen: Förderung durch materialgeleitetes Lernen im Mathematikunterricht – Der Fall Matthias
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Teil 3: Ringen um die Strukturhypothese
Im abschließenden dritten Teil des Films werden implizit sinnlogische Anschlüsse überprüft und Lesarten ausgeschlossen.
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Eine kommerzielle Nutzung des Filmmaterials ist untersagt.
© Online-Fallarchiv Schulpädagogik Universität Kassel
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Teil 2: Lesartenbildung
Im zweiten Teil des Films liegt der Schwerpunkt auf der Bildung von Lesarten und dem finden sinnlogischer Anschlüsse.
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Eine kommerzielle Nutzung des Filmmaterials ist untersagt.
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Teil 1: Interpretationsprinzipien
Im ersten Teil des Lehrfilms werden die Interpretationsprinzipien
– Wörtlichkeit
– Kontextfreiheit
– Sequenzialität
– gedankenexperimentelles Vorgehen
und
– Sparsamkeitsprinzip
eingegangen.
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Eine kommerzielle Nutzung des Filmmaterials ist untersagt.
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Torsten besucht die 12. Klasse eines kleinstädtischen Gymnasiums im ländlich-strukturschwachen Raum eines neuen Bundeslandes und ist 1987 geboren, d.h. zum Interviewzeitpunkt 18 Jahre alt. Als Lieblingsfächer nennt er Geographie, Sport und Geschichte, besonders unbeliebt sind Englisch und Mathematik. Torstens Vater ist ein so genannter „Wiedereinrichter“, d.h. er bewirtschaftet als Privatunternehmer auf reprivatisierten Flächen einen Bauernhof. Torstens Mutter arbeitet ebenfalls im Betrieb. . . . → Weiterlesen: Interview mit Torsten über Fremdsprachenunterricht
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Mehmet kommt im Mai des ersten Schuljahres durch einem Umzug mit knapp neun Jahren in unsere Klasse. Er gilt als lernbehindert und soll nach Abschluss des gerade laufenden Überprüfungsverfahrens auf die Schule für Lernbehinderte überwiesen werden. . . . → Weiterlesen: Nichtbehindert durch Nichtunterricht – Mehmet
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Björn kommt im Dezember des ersten Schuljahres mit etwas über acht Jahren in unsere Klasse. Er ist kurz zuvor in eine betreute Wohngruppe im Ort eingewiesen worden, um zum Halbjahreswechsel seiner Schulpflicht in der Schule für Erziehungshilfe nachzukommen. . . . → Weiterlesen: Nichtbehindert durch Nichtunterricht – Björn
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Falldarstellung (a)
Ich beginne meine Ausführungen mit einem Ausschnitt aus dem Beobachtungsprotokoll vom 10. September, aus der 4. Schulwoche des Schuljahres 2001/02. (…) Es handelte sich um eine jahrgangsgemischte und integrative Grundschulklasse: alle vier Jahrgangstufen sowie SchülerInnen mit einem diagnostizierten sonderpädagogischen Förderbedarf in den Bereichen Lernen, Sprache, Hören und körperliche Entwicklung waren . . . → Weiterlesen: Wir schreiben eine Geschichte
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Frau A. fühlt sich wie gelähmt: Sie ist ausgebildete Kindergärtnerin, studiert zur Zeit Pädagogik mit einer deutlichen Schwerpunktsetzung im Bereich der Sonder- und Heilpädagogik und arbeitet überdies als „Kulturtechniklehrerin“ einige Stunden pro Woche in einer Behindertenwerkstätte. Dort soll sie „Klienten“ im Einzelunterricht oder paarweise im Lesen, Schreiben und Rechnen fördern. Zu ihren erwachsenen Schülern zählt auch der achtzehnjährige Peter. Peter kennt die Buchstaben, ohne zusammenhängend lesen zu können, und rechnet bis 30. Er kommt so wie die anderen „Klienten“, mit denen Frau A. zu tun hat, ein Mal pro Woche für eine Stunde „zur Schule“ – wie es im Jargon der Männer und Frauen heißt, die in der Behindertenwerkstätte arbeiten und betreut werden. Und genau diese Stunden mit Peter machen Frau A. zu schaffen: . . . → Weiterlesen: Frau A. hat Schwierigkeiten mit ihrem “Schüler” Peter
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