Monat: November 2015

Einleitende Bemerkungen […] In diesem Abschnitt soll das Problem des Personseins im Unterricht am Beispiel einer Sequenz aus Interviews einer Forscherin mit einer Schülerin zu einer Unterrichtsstunde im Fächerverbund Geschichte und Sozialkunde herangezogen werden.[1] Dabei möchte ich nicht den Anspruch einer vollständigen Interpretation einlösen, sondern die Diskussion für die Frage nach der pädagogischen Bedeutsamkeit des Personseins für Schüler(innen) im Unterricht eröffnen. In der Interviewsituation wird die Schülerin in ihrer Rolle als Schülerin interviewt. Sie wurde direkt im Anschluss an
Hinweis – Der Fall kann gemeinsam gelesen werden mit: „Ja also dass der Traum länger bleibt, weil das jetzt so spannend auf einmal ist“ – sprachlich-stilistische Alteritätserfahrungen“ „Alterität und Identität“ Einleitende Bemerkungen […] Neben zahlreichen Gesprächen mit Studierenden, die im Kontext der Hauptseminare zum Literarischen Unterrichtsgespräch an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg geführt wurden, leitete ich vier Gespräche mit Grund-schulkindern. Jeweils zwei davon entstanden in dritten beziehungsweise vierten Klassen an zwei Grund-, Haupt- und Werkrealschulen im Rhein-Neckar-Raum. [1]  Das Gedicht
Hinweis – Der Fall kann gemeinsam gelesen werden mit: „Ja also dass der Traum länger bleibt, weil das jetzt so spannend auf einmal ist“ – sprachlich-stilistische Alteritätserfahrungen“ „„Das Rätsel ist eigentlich schon lange gelöst, weil alles könnte gar kein Sinn ergeben“ – semantisch-thematische Alteritätserfahrungen“ Einleitende Bemerkungen […] Neben zahlreichen Gesprächen mit Studierenden, die im Kontext der Hauptseminare zum Literarischen Unterrichtsgespräch an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg geführt wurden, leitete ich vier Gespräche mit Grund-schulkindern. Jeweils zwei davon entstanden in dritten
Hinweis – Der Fall kann gemeinsam gelesen werden mit: „Das Rätsel ist eigentlich schon lange gelöst, weil alles könnte gar kein Sinn ergeben“ – semantisch-thematische Alteritätserfahrungen“ „Alterität und Identität“ Einleitende Bemerkungen […] Neben zahlreichen Gesprächen mit Studierenden, die im Kontext der Hauptseminare zum Literarischen Unterrichtsgespräch an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg geführt wurden, leitete ich vier Gespräche mit Grund-schulkindern. Jeweils zwei davon entstanden in dritten beziehungsweise vierten Klassen an zwei Grund-, Haupt- und Werkrealschulen im Rhein-Neckar-Raum. [1]  Das Gedicht Zirkuskind