Monat: Juni 2014
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Falldarstellung mit interpretierenden Abschnitten (…) Es soll exemplarisch eine jener Analysen, die im Rahmen des Forschungsprojektes bisher durchgeführt wurden, vorgestellt werden, die Analyse einer Episode aus einer Stunde im Fach Kunst an einer Integrierten Gesamtschule.[1] (…) Die Analyse beschränkt sich nun auf den Arbeitsauftrag, der zu Beginn der Stunde gestellt wird. Dieses Vorgehen hat insofern eine gewisse Berechtigung, als Arbeitsaufträge im Unterricht stets von zentraler Bedeutung sind und den Verlauf des Unterrichts wesentlich beeinflussen. Hinzu kommt, dass der Arbeitsauftrag
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Hinweis des Fallarchivs – der Fall kann gemeinsam gelesen werden mit: „Aber ich bin Deutscher!“ Umgang mit ethnischer Differenz. Falldarstellung Da mit der Formulierung von Zielen noch keine pädagogische Praxis gestaltet ist, wird es im folgenden um die pädagogisch-didaktischen Formen des Umgangs mit ethnischer Differenz und um die Ambivalenzen gehen, die meiner These entsprechend auch jene kennzeichnen dürften. Was – so ist zu fragen – unternehmen Pädagogen in der Schule, wenn sie die anspruchsvollen interkulturellen Erziehungsziele ,Toleranz’, ,Respekt’ und
Falldarstellung mit interpretierenden Abschnitten Der Klassenrat ist in der von mir beobachteten Grundschulklasse ein schulisch-institutionell verankertes Gremium. Welche Lernprozesse sieht die schulische Ordnung hier vor? Intendiert ist, dass die Schüler und Schülerinnen im wöchentlich ritualisierten Klassenrat Probleme besprechen, die während des Schulalltages entstanden sind. Dazu sollen die Beteiligten ihre Sicht auf den jeweiligen Problemfall und ihre Gefühle dazu äußern. Außerdem können sie Wünsche hinsichtlich möglicher Veränderungen an die beteiligten Personen formulieren. Die Schüler und Schülerinnen sollen folglich lernen Konflikte selbstständig zu